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Die neue Pampers Baby-Dry im Praxistest! // “Wo ist denn das Pipi hin?”

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Erinnert ihr euch noch an meinen Ersten: “Wo ist das Pipi hin?” Beitrag? Heute möchte ich einen Schritt weiter gehen indem ich die neue Pampers Baby-Dry in drei unterschiedlichen Tests auf Herz und Nieren prüfe. Alles, was ich dafür brauche, wurde mir in einer kleinen Testerbox von Pampers zugeschickt. Mit den kleinen Hilfsmitteln kann ich überprüfen, ob die neue Pampers Baby-Dry auch wirklich das hält, was sie verspricht.

Was meint ihr? Seid ihr bereits treue Pampersträger oder ist es bei Euch eine andere Windel geworden? Wir sind schon lange bei Pampers Windeln hängen geblieben. Aus dem simplen Grund, dass sie die einzigen Windeln sind, auf die Samuel nicht mit einem roten Popo reagiert.

Aber halten Sie auch trocken?

Und das vor allem nachts? Das ist in diesem Test die große Frage und natürlich möchten der Mann und ich wissen: Was ist eigentlich “neu” an den neuen Pampers Baby-Dry?

Vorbereitung Praxistest!

Zur Vorbereitung benötige ich nicht mehr als 150 lauwarmes Wasser, das ich in die mitgelieferte Babyflasche fülle, türkisene Lebensmittelfarbe, so wie die neue als auch die alte Pampers Baby-Dry zum Vergleichen. Unter uns gesagt, finde ich bereits die alte Pampers Baby-Dry Windel sehr gut. Samuel schläft, dank der sehr gut aufnehmenden Windel meistens die ganze Nacht durch.

Schritt 2: Das Wasser mit Türkisener Lebensmittelfarbe einfärben …

Test Nummer 1 – der Schütteltest:

Ich befülle die Mitte beider Pampers Windeln mit je 150 ml eingefärbten Wasser, anschließend nehme ich jeweils beide einzeln in meine Hände und schüttel die Windel drei-viermal kräftig durch. Dies soll die Simulierung der kindlichen Bewegungen darstellen.

Schritt 3: Links sehr ihr die alte Pampers Baby-Dry. Rechts befülle ich den Windelkern der neuen Pampers Baby-Dry mit eingefärbten Wasser.
Schritt4: Links alte Baby-Dry Windel // Rechts neue Baby-Dry.

Das Ergebnis dieses Tests ist, dass sich die alte Pampers Baby-Dry ein wenig mehr in der Mitte durchhängt. Die neue Pampers Baby-Dry, die auf dem oberen Bild rechts zu sehen ist, konnte die Feuchtigkeit anscheinend besser verteilen, sodass der typische Windelpopo beim Kind ausbleibt. Woran das liegt? Zu der Antwort arbeiten wir uns nun weiter vor.

Test Nummer 2 – der Trockenheitstest:

Im zweiten Test möchte ich gerne fühlen, wie trocken sich der Windelkern der beiden Pampers anfühlt. Wir haben beide Pampers eine ganze Zeit lang liegen lassen, damit der Kern der Windel genug Zeit hatte, um die Feuchtigkeit aufzunehmen.

Test NO 2 Schritt2: Trockenheitstest alte Pampers Baby-Dry.

Mit meinem Finger greife ich in die Mitte des Kerns und fühle, dass der Windelkern der alten Pampers Baby-Dry nicht ganz trocken scheint. Ebenfalls zu erkennen an der leichten Türkisfärbung meines Fingers.

Test NO2 Schritt 3: Trockenheitstest Pampers Neu.

Der Windelkern fühlt sich an meinem Finger mit der gleichen Menge an Wasser trocken an.

Test Nummer 3 – der Absorbierende Kanäle-Test:

So aber woran liegt es, dass sich diese beiden Pampers Baby-Dry unterscheiden? Von außen machen beide Pampers auf mich keine großartig andere Figur? Liegt das Geheimnis vielleicht im Windelkern begraben? Ich habe für den dritten und letzten Test noch einmal zwei neue Windeln genommen und mit reichlich Wasser den Windelkern begossen. Auf diesem Weg lässt sich auf den ersten Blick sehr gut ein Unterschied erkennen.

Das Geheimnis?

Die neue Pampers Baby-Dry besteht im Windelkern aus drei absorbierenden Kanälen. Durch diese ist es ihr möglich noch mehr Feuchtigkeit aufzunehmen, sie über längere Zeit besser zu speichern und eine gleichmäßige Verteilung des Pipis zu erzielen. Die alte Pampers Baby-Dry speichert nämlich die ganze Feuchtigkeit ausschließlich in der Mitte des Windelkerns.

Was meint ihr? Haben die drei Tests Euch überzeugt oder seid Ihr mit der Windel eurer Wahl nach wie vor zufrieden?

Eure Alina!

 

Dieser Beitrag entstand in liebevoller Zusammenarbeit mit Pampers. Meine Meinung bleibt davon unberührt.

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