Website-Icon Liebling? Ich blogge – jetzt!

Leitungswasser oder Mineralwasser: Worin besteht der Unterschied?

leistungswasser oder Trinkwasser

Werbung // Meine Kinder fragen mich hin und wieder warum ich mir so viel Mühe dabei gebe am Tag 2 bis 3 Liter Mineralwasser zu trinken. Im Schnitt sollten wir Erwachsenen uns die Mühe machen 1,5 Liter zu trinken. Die Menge für Kinder liegt zwischen 800 ml/Tag und 1530 ml/Tag. Dabei ist immer auf das Kind selbst zu achten. Kinder toben sehr häufig, schwitzen viel und vergessen meist das Trinken in ihrem Alltag. Sie erleben Durst schlichtweg anders als wir Erwachsenen und greifen dann, wenn ihre Eltern es zulassen lieber zu süßen Getränken, anstatt ihren Durst mit Wasser zu löschen.

 

Durstlöscher: Was eignet sich im Alltag als Durstlöscher?

Ich persönliche trinke schon sehr gerne Wasser mit Sprudel, greife neuerdings vermehrt auf Naturell zurück, da ich ansonsten unter einem schlimmen Blubberbauch leide. Alternativ kann auf ungesüßten Tee zurückgegriffen werden. Mein neuster Trick, um meinen Kindern das Mineralwasser schmackhaft zu machen? Mineralwasser verfeinert mit frischen Beeren. Selbst hergestellt schmeckt es den Kindern gleich noch viel besser und siehe da? Womit ich überhaupt nicht gerechnet hatte in dieser Situation: mein Kind trinkt nicht nur viel, sondern isst auch seine Beeren im Glas. Ebenfalls eine sehr leckere Alternative ist Mineralwasser mit Zitrone, Orange oder/und frischer Minze.

 

Warum ist Mineralwasser so wichtig für unseren Körper?

Das Wasser ist an wesentlichen Aufgaben unseres Körpers beteiligt. Zum Beispiel an unserem Stoffwechsel, ist Bestandteil diverser Zellen und auch als Temperaturkontrolleur, da es durch Schwitzen unsere Körpertemperatur regelt eingesetzt. Kurz geschrieben regelt Wasser lebensnotwendige Aufgaben in unserem Organismus. Doch nicht nur das ist wichtig, auch die Mineralien, denn diese kann der Körper nicht selber herstellen. Warum die einzelnen Mineralstoffe des Mineralwassers so wichtig für uns sind ist hier sehr gut zusammengefasst. Unser Körper nimmt Mineralien über Nahrung und Wasser in sich auf. Der große Vorteil von Mineralwasser ist, dass unser Körper durch die gelöste Form der Mineralien sie viel schneller für sich nutzen kann. Mineralien in Wasser haben somit für uns einen großen Stellenwert für einen gesunden Mineralstoffhaushalt in unserem Körper.


Leitungswasser oder Mineralwasser?

Befasst man sich mit dem Thema Wasser und Trinken gelangt man über kurz oder lang zu der Frage: was ist besser? Mineral- oder Leitungswasser. Ich kenne inzwischen unendlich viele Menschen, die beinah komplett aus Kostengründen auf Leitungswasser zurückgreifen. Es gibt viele Tests, die die eigene Wasserqualität aus dem Hahn überprüfen lassen und dennoch? Ist irgendeins der beiden Wasser besser? Und was sind überhaupt die Unterschiede der beiden Wasserarten?

Vor einer ganzen Zeit lang schmeckte unser Wasser über Wochen nach Chlor, da dies zur Aufbereitung von Leitungswasser eingesetzt wird. Unsere Wasserwerke reinigten die Rohre und so kam es auch im Privathaushalt zu einem chlorartigen Geschmack im Leitungswasser. Ein Geschmack, den ich nicht so gerne als Durstlöscher bevorzuge. Daher fing ich an mich über das Thema Leitungswasser und Mineralwasser genauer auseinanderzusetzen. Ich habe mich für mich und meine Familie für Mineralwasser entschieden. Ich erkläre euch in meinen weiteren Abschnitten gerne genauer warum

 

Leitungswasser unter der Lupe

In unser Leitungswasser gelangen unzählige Stoffe, die durch den Menschen hineingelangen. Dies können zum Beispiel Hormone, Süßstoffe oder Arzneimittel sein. Aus diesem Grund muss das Leitungswasser in der Regel künstlich aufbereitet werden. Zum Beispielit Chlor, um es zu reinigen. Grundlegend für die Werte im Trinkwasser ist die Trinkwasserverordnung. Diese regelt auf welche Stoffe das Leitungswasser untersucht werden muss, welche Grenzwerte dabei einzuhalten sind. Interessant jedoch ist, dass unser Leitungswasser auf Arzneimittel und Hormone überhaupt nicht überprüft werden. Welche Werte unser Trinkwasser aufweist, können wir somit nicht sagen.

Bei Mineralwasser ist das anders. Hier ist die Gesetzesgrundlage die Mineral- und Tafelwasserverordnung. Sie bestimmt was ein Mineralwasser ausmacht. Es muss die gleichen, in vielen Bereichen sogar deutlich strengere, Anforderungen an Grenzwerte einhalten wie auch Leitungswasser – allerdings völlig ohne künstliche Aufbereitung. Das geht nur, da Mineralwasser aus tiefen, vor Umwelteinflüssen gut geschützten Wasservorkommen stammen muss.

 

Mineralwasser im Vergleich – das sagen die Zahlen

Mineralwasser hat zudem oft einen großen Vorteil im Vergleich zu Leitungswasser – die Mineralien. Über einen Wasservergleich erlangte ich hier einen genaueren Einblick in die Zahlen der einzelnen Mineralien. Ich beschäftigte mich die letzten Wochen intensiv mit dem Thema Wasser, was mich über den Vergleich von Leitungs- und Mineralwasser stieß ich auf Rhodius Mineralwasser, denn ihr Mineralwasser enthält über 2160 mg gelöste Mineralstoffe pro Liter. Das sind im Durchschnitt 4-mal mehr Mineralstoffe als sie in unserem Leitungswasser enthalten sind. Um hier jedoch etwas genauer zu werden, habe ich mir die Werte von unserem Trinkwasser über die  genauer angeschaut.

Dabei wird deutlich, dass im Rhodius Mineralwasser die dreifache Menge an Calcium und die fast ums zehnfache Menge an Magnesium enthalten ist. So wichtige Mineralstoffe, die vor allem bei täglicher Bewegung, körperlicher als auch geistiger Anstrengung sehr wichtig für unseren Körper sind.

Die Mineralien im Rhodius Mineralwasser entstehen durch die Herkunft des Mineralwassers in der Vulkaneifel. Auf seinem Weg durch die Gesteinsschichten löst das Wasser Mineralstoffe wie Magnesium und Calcium aus dem Vulkangestein. 500 Meter tief um genau zu sein. Oben habe ich geschrieben, dass Leitungswasser eben nicht auf Schadstoffe wie Hormone oder Arzneimittel geprüft werden. Mit dem Siegel als Mineralwasser in Bio-Qualität geht RHODIUS weit über die gesetzlichen Vorgaben hinaus. Das heißt das Mineralwasser wird auf zahlreiche Stoffe geprüft auf die Leitungswasser und herkömmliches Mineralwasser nicht geprüft werden. Hier kann ich mir also sicher sein, dass meine Kinder und ich keine Rückstände über das Wasser zu uns nehmen.

 


..

Kohlensäure ohne Industrie

Der letzte Unterschied macht die Kohlensäure. Diese wird herkömmlich durch Industriekohlensäure zugesetzt. Bei Rhodius kommt sie direkt mit aus der Quelle. Ich muss zugeben, das schmeckt man und so ist selbst naturell immer ganz leicht sprudelig. Das Familienunternehmen arbeitet streng an seinen Zielen und wird auch streng kontrolliert.

Als ich anfing zu diesem Thema zu recherchieren hätte ich nicht gedacht, dass es so spannend wird hinter die Kulissen von Wasser zu blicken. Jetzt bin ich schlauer und muss sagen, dass ich noch etwas vermehrt auf meine Mineralstoffaufnahme achten möchte. Hier bin ich mit RHODIUS Mineralwasser auf der sicheren Seite, denn ich kann mir sicher sein, dass keine schlechten Stoffe, dafür aber viele wichtigen Mineralstoffe enthalten sind. Das ausreichende Trinken klappt mit unseren Tricks zwar ganz gut, aber sind wir doch mal ehrlich: WO gibt es schon keinen Verbesserungsbedarf?

 

 

 

 

Die mobile Version verlassen