Anzeige
So langsam kommen Sie, die ersten schönen Tages des Jahres. Zeit auf, die ich sehnlichst gewartet habe. Endlich können wir wieder die Fenster aufreißen, die Wärme spüren und das Leben in vollen Zügen genießen. Wäre da zumindest nicht dieser innere Drang. Welcher innere Drang? Ich weiß nicht wie es bei euch ist, aber bei uns in der Wohnung ist noch kein Frühling. Staub in allen Ecken, die Farben winterlich grau und in allen Ecken tummeln sich verstaute Gegenstände. Kein schönes Bild, dass den Frühling willkommen heißt. Es ist also Zeit für den ersten Frühjahrsputz!
Eigentlich gut, dass man den Schmutz mit seinem bloßen Auge nur so halb wahrnehmen kann. Die Fenster sind so schmutzig, dass es schwer fällt durch sie hindurch zu sehen. Leider hat es die Sonne ebenfalls schwer durch die schmutzigen Fenster hindurch zu gelangen. Ich übertreibe? Nein ganz sicher nicht. Vor ein paar Wochen als der Regen unser treuster Begleiter des Alltags war, gab es einen Tag in unserer Wohnung an dem der Müll so schlimm roch, dass ich mich kurzerhand dazu entschloss ihn auf den Balkon zu verbannen. Gesagt, getan, leider aber keine gute Idee, denn wie beinah an jedem Tag fing es auch an diesem fürchterlich an zu regnen. Der Müll befand sich viel zu nah an unserer großen Fensterfront, so dass der ganze Müll in schönen hohen als auch kleinen Bögen, mit vielen bunten Fettflecken gegen unsere Scheibe pläterschte.
Ich habe versucht das Dilemma anschließend so gut es ging zu beseitigen, aber Fettflecken sind leider sehr hartnäckig. Am letzten Wochenende packte mich endlich die Frühjahrsstimmtung und ich beschloss kurzerhand den Frühjahrsputz ins Haus zu holen: Als erstes sollten die Fenster wieder hübsch aussehen.
Ich keine große Hoffnung, dass dies schnell und einfach gelingen könnten. Aber ich lag falsch, denn Kärcher hat uns vor einiger Zeit einen Fenstersauger, den WV 5 Premium, für eine bestimmte Zeit zur Verfügung gestellt, der in diesem Moment zum Einsatz kam.
Mit Hilfe des – auf den ersten Blick kompliziert aussehenden Fenstersaugers von Kärcher ging es dem Schmutz an unseren Fenstern an den Kragen. Mini wuselte bei dem Anblick, der vielen Gerätehektisch und aufgeregt um uns herum. Er konnte es kaum abwarten mit zu erleben was diese tollen Gerätschaften alles konnten.
Im ersten Schritt wurde die Reinigungslösung, die mit in dem Paket enthalten ist, in den dafür vorgesehenen Behälter gefüllt. Ich muss sagen, dass fies aussehende gelbe Zeug roch herrlich erfrischend. Ich denke, dass an dieser Stelle jedes x-Beliebige Putzmittel verwendet werden kann. Die Sprühflasche machte mir nicht den Eindruck, als sei sie in dieser Hinsicht besonders wählerisch.
Wie soll es anders sein? Es ging bei dieser Geschichte in erster Linie um Technik, also brauchte ich ein klein wenig Unterstützung von meinem Mann. Er musste mir dabei helfen alle Einzelteile richtig zusammenzusetzen. Ist dies erstmal geschehen, kann der Kärcher Fenstersauger immer und immer wieder problemlos verwendet werden. Sogar und war von mir!
Die bereits befüllte Sprühflasche wurde mit dem richtigen Wischer ausgerüstet. Und schon konnte es mit dem zweiten Arbeitsschritt losgehen. Das erste Fenster wurde an allen Ecken und Kanten liebevoll vom Mini und mir nass eingesprüht und siehe da .. Der Schmutz begann sich langsam, aber beständig zu lösen.
Die Reinigungslösung mit dem dazugehörigen Tuch bewirkten einiges! Es ist mir zwar an dieser Stelle etwas unangenehm wie dreckig unsere Fenster wirklich waren, aber ich möchte ehrlich sein.
Insgesamt putzten wir alle drei Fenstern in weniger als fünfzehn Minuten. Doch das besondere an Kärcher? Es blieb alles STREIFENFREI! Wie das? Im dritten Schritt wurden die Fenster mit dem Fenstersauger trocken gesaugt. Das überschüssige Wasser wurde vom Sauger in einer Kammer aufgenommen. Das unkomplizierte Resultat des ganzen? Drei super saubere, streifenfreie Fenster.
Und was meint ihr? Käme der Fenstersauger im Wert von ca. 50 Euro von Kärcher für euch in Frage? Ich muss feststellen, dass er einwandfrei funktioniert. Meine Fenster sind wunderschön sauber und er spart wirklich viel Zeit.
Ich habe meine Fenster noch nie so streifenfrei bekommen wie an diesem Tag. Allerdings frage ich mich, ob sich die Investition von 50 Euro für einen fenstersauger wirklich lohnt, denn so oft putzen wir zu Hause die Fenster nicht. Also was meint ihr? Lohnt sich die Anschaffung eines solchen Gerätes für das eigene Heim?
Hallo Alina,
die Investition lohnt sich allemal.. Du bist wesentlich schneller fertig und kannst somit mehr Zeit mit deiner Familie verbringen. Außerdem kann man ihn auch super für die Reinigung einer Duschwand benutzen. Wir benutzen unseren Kärcher nach jedem Duschen um unsere riesige Glasduschwand trocken zu machen. Geht wesentlich schneller und du hast keine Kalkflecken am Glas.
Also ich kann ihn nur empfehlen..;-)
Liebe Grüße
Danijela
Danke dir für deinen lieben und ausführlichen Kommentar!
Liebe Grüße Alina
ich liebe das gerät :)
liebe grüße!
Ich glaube, ich auch so langsam! ?
Lg Alina
Wir haben unseren Kärcher nun schon 2 Jahre und ohne ihn könnte ich es mir nicht mehr vorstellen. Er kommt nicht nur bei den Fenstern zum Einsatz, sondern auch bei der Dusche, dort wird nach jedem duschen alles abgezogen. Somit eine Erleichterung für uns und es geht Ruck zuck.
Liebe Grüße
Julie