Ich bin 34 Jahre jung. Mama von zwei Kindern. Einem Sohn (01/14) und einer kleinen Tochter (08/16). Gemeinsam leben wir am Stadtrand von Köln. Streifen durch die Wälder, kochen, backen und tanzen zusammen. Meinen Blog gründete ich an einem kühlen Februarmorgen im Jahr 2014, als ich nach der Geburt meines ersten Kindes wieder einmal dachte: "So wir mir, geht es sicherlich vielen anderen Eltern da draußen, wieso spricht denn keiner darüber?" In diesem Augenblick traf ich den Entschluss und offenbahrte meinem Partner: "Liebling? Ich blogge - jetzt!" und das war die Geburtsstunde meines Mamablogs. Schön, dass Du den Weg zu mir gefunden hast!
Liebe Alina
Das ist wirklich wunderschön geschrieben
Und du hast sonrexht so etwas hinterlässt Narben wenn manchmal nicht groß aber es in deinem Leben und du trägst es mit dir In deinen Gedanken an deinem Körper , und manche lernen damit umzugehen manch einer nicht ! Aber ….. Du Hast auf keinen Fall versagt liebes ❤️ Du hast Ein Kind dein Kind In dir getragen und geboren,,, egal wie das hast du geschafft und nun lass los und freu dich auf dein 2 herzmenschlein ganz liebe Grüße Jenna
Liebe Alina,
es liest sich schön, wie Du Dir Mut machst!
Viele Gebärende, die eine sekundäre Sectio erfahren haben, berichten ja, dass sie wenig haben ausrichten können.
Es sind oft auch äußere Interventionen, die die Schwangere aus ihrem inneren Konzept bringen. Man ist als Mutter nicht “schuld daran”. Die hohe Kaiserschnittrate in Deutschland liegt sicher nicht an Frauen, die nicht “richtig gebären können”. Sie hat sehr viel mit medizinischer Sicherheit zu tun und gewohnten Abläufen in Kliniken.
Eine sehr gute Vorbereitung durch Hebammen kann das Vertrauen in die eigene Gebärfähigkeit zurückgeben. “Nicht zum gebären geboren” ist da sicherlich eine heftige Blockade, die sich echt vielleicht in Dir festgesetzt hat. Es gibt nur sehr wenige Frauen, die zum Nicht-gebären-Können verflucht sind. Sonst gäbe es sehr viel weniger Menschen auf der Erde.
Ich wünsche Dir von Herzen eine ganz andere Geburtserfahrung und daher auch die bestmögliche Vorbereitung. Den Kopf frei zu bekommen von beängstigenden Ideen und Blockaden – das hilft bestimmt weiter!
Ganz liebe Grüße
Saskia