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Ich bin 34 Jahre jung. Mama von zwei Kindern. Einem Sohn (01/14) und einer kleinen Tochter (08/16). Gemeinsam leben wir am Stadtrand von Köln. Streifen durch die Wälder, kochen, backen und tanzen zusammen. Meinen Blog gründete ich an einem kühlen Februarmorgen im Jahr 2014, als ich nach der Geburt meines ersten Kindes wieder einmal dachte: "So wir mir, geht es sicherlich vielen anderen Eltern da draußen, wieso spricht denn keiner darüber?" In diesem Augenblick traf ich den Entschluss und offenbahrte meinem Partner: "Liebling? Ich blogge - jetzt!" und das war die Geburtsstunde meines Mamablogs. Schön, dass Du den Weg zu mir gefunden hast!
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Du hast Dein Entsetzen und Deine Angst gut in nachvollziehbare Worte gekleidet. Ich kann nicht sagen, dass ich genau nachfühlen könne, wie es Dir geht, aber ich habe etwas Ähnliches mit der Mutter meiner besten Freundin erlebt, die an Krebs starb, als wir gerade 20 waren.
Ich wünsche Dir ganz viel Kraft, um mit der Situation umgehen zu können, hoffe aber natürlich, dass sich der Schatten als etwas Harmloses herausstellt.
… und natürlich wünsche ich Dir, dass Deine eigene kleine Familie Dir Halt und Zuversicht schenken mag!
Ich drück’ Dich!
Corinna
was soll ich sagen. Die Zukunft wird zeigen, wie es weiter geht und ich drücke die Daumen, dass hier niemand leiden muss und deine Mama noch sehr lange bei euch ist,
Was Verlust bedeutet weiß ich nur zu gut und ich wünsche es Dir nicht.
Sei weiter stark, das bist Du und das macht dich aus.
Ich drücke dich ganz fest.
Dani
Liebe Alina,
auch ich wünsche deiner Mama alles Gute und drück euch feste die Daumen, dass der Schatten nichts Schlimmes ist. Viel Kraft für die Zeit des Wartens auf die Diagnose.
Fühl dich fest gedrückt.
Liebe Grüße, Heike
Du sagst es, dass Warten. Es ist nicht einfach sich und die Situation auszuhalten.
Danke!
Ich wünsche Dir von Herzen alles Gute und hoffe, dass mit Deiner Mama alles gut wird. Fühl´ Dich mal virtuell gedrückt – Worte zum Trost gibt es in solch´ einer Situation nicht – aber Du sollst wissen, dass es Menschen gibt, die Dich noch nicht mal persönlich kennen, Dir / Euch aber trotzdem von Herzen alles Gute wünschen und an Euch denken
Liebe Grüße, Anna
Danke, das bedeutet mir viel! Vielleicht hilft es ja was :* Die Hoffnunf stirbt zuletzt.
In liebe, Alina
Als ich jung war, habe ich mir nie Gedanken darüber gemacht, wie es ist, wenn ein wichtiger Mensch krank wird oder stirbt. Man lebt einfach unbeschwert und es gibt keine dunklen Gedanken an Dinge, die passieren werden. Ja, sie werden passieren. Nur der Zeitpunkt, bis es soweit ist, scheint so weit in der Ferne zu liegen, dass er nicht real wirkt. Dann plötzlich ist es soweit. Man wird unsanft aus der heilen Welt erweckt. Krankheit oder Tod. So war es auch bei mir. Mit 42 war ich plötzlich Witwe. Meine Kinder im Altern von 19, 12 und 11 Halbwaisen. Es ist eine Situation eingetreten, die wir vielleicht erst in 30 oder 40 Jahren für möglich gehalten hätten. Doch letztlich spielt es gar keine Rolle, WANN. Es zählt nur DASS. Ich wünsche deiner Mama und natürlich auch ihren Kindern, dass sich alles zum Guten wendet. Doch wenn nicht, werdet ihr Kinder damit lernen, umzugehen. Ihr müsst sie nicht ganz gehen lassen. Denn ein ganz großer Teil bleibt da! Liebe Grüße & viel Kraft, Steffi
Ich hab Gänsehaut. ICh mag mir gar nicht vorstellen welchen Weg du gehen musstest und ja so ist es wohl immer. Vorher sagen wir, dass schaffen wir nicht und dann geht es doch irgendwie mit einem weinenden und trauerndem Herzen. Dann kommen wieder gute Tage und wieder schlechte, doch daran mag ich noch nicht denken. ICh bin wie in Trance, dass alles gut werden muss, denn ich fühle mich nicht bereit dazu – wie wohl jeder.
In liebe Alina
Ich denke an Euch und wünsche Euch, dass alles gut wird. Lieben Gruß
DANKE
Ach Mensch, Alina. Ich wünsche Dir und Deiner Mutter von ganzem Herzen alles Gute.
Momente, in denen man befürchtet, nahe Angehörige zu verlieren, kenne ich persönlich auch. Mein Mann war vor Jahren plötzlich sehr schwer krank und ich wusste tagelang nicht, ob er überleben würde – es war wirklich ein furchtbarer Albtraum. Unsere Kinder waren damals 6,5 und 1,5 Jahre alt. (Er wurde wieder ganz gesund, aber als er auf der Intensivstation lag, da sah die Situation ganz anders aus…)
Meine Eltern habe ich bereits beide verloren, wenn auch nicht durch eine physische sondern durch psychische Krankheiten, die einen Kontakt für mich zu einem unnötigen Leiden gestalteten.
Zurück zu Dir:
Bisher gibt es doch Hoffnung, dass dieser Schatten nichts sein muss, dass Deine schlimmsten Ängste bestätigen wird. Oft klingen medizinische Diagnosen schrecklich und beängstigen sehr, aber sind im Nachhinein nicht so schlimm.
Ich wünsche Dir und Euch ganz herzlich, dass es im Falle Deiner Mutter genau so sein wird.
Ganz liebe Grüße
Saskia
(von https://essentialunfairness.wordpress.com/)
Ich danke dir für deinen aufbauenden Kommentar. Wirklich!
Ach liebes!
Ich sitze einfach nur bei dir und gebe dir meine Schulter.
Ein dich aus, lehne dich an, zieh dir Kraft.
Du bist nicht allein!
*einfach nur feste halt*
Danke!