Kinder und Corona: wir hatten es! Alles wissenswerte rund um Kinder & Corona zusammengefasst

meine kinder hatten corona

Ich weiß es noch, als sei es gestern gewesen: Mein Mann steht vor mir und äußert Unwohlsein. Leichte Kopfschmerzen, Schlappheit und ach, so ganz gut gehe es ihm nicht, äußert er. Er ist ohnehin sehr vorsichtig, was Corona angeht. Die Familie spottete schon etwas, dass seine immerzu anhalten Krankheitssymptome nun endlich einen Namen haben. Corona – all Day long. Aber dieses Mal ist es anders. Er macht einen Antigen-Schnelltest wie immer, wenn er nur leichte Krankheitsanzeichen verspürt, seitdem es Antigen-Schnelltest käuflich zu erwerben gibt oder man zur Testzentrale fahren kann. Doch dieses Mal ist da eine fast nicht zu erkennende zweite Linie. Er ruft mich an.

Fragt unsicher, ob das sein kann, wenn sie beinah unsichtbar ist, die zweite Linie auf dem Teststreifen. Ich schalte in meinen Krankenschwestermodus um und sage, er solle sich jetzt keine Sorgen machen. Schaue gleich mal drüber, wenn ich zu Hause bin und dann schauen wir weiter. Ich merke, dass er leichte Panik bekommt. Corona? Das kann doch tödlich sein? Es klingt immerzu in seiner Stimme mit. Ich halte an meiner Strategie fest. JETZT bloß keine Panik. Ruhe bewahren. Ein Schritt nachdem anderen. Ich sage ihm, dass ich in 30 Minuten zu Hause bin. Wenn es ihm schlecht geht, soll er sich ausruhen. Wir schauen gleich gemeinsam über den Test und machen zur Not einen weiteren Test, wenn seiner nicht eindeutig ist.

Ruhe bewahren

Die Kinder sind schon seit vier Wochen ohnehin zu Hause. Erst Ferien und Homeschooling, danach keine Lust Symptomatik. Der Kleinen geht es auch seit gestern nicht ganz so gut, also haben wir sie, weil wir den Großen ohnehin zu Hause haben, auch gleich zu Hause gelassen die letzten Wochen. Es gelten noch Kontaktbeschränkungen zu der Zeit, also sind unsere Kontakte privat, außer Oma und Opa gleich null. Der Liebste hat seit er sich nicht ganz so gut fühlt, auch keine beruflichen Kontakte gehabt, vorher hatte er Urlaub, sodass wir im privaten Umfeld Oma und Opa und meine Mutter und Stiefvater als Kontaktpersonen haben. Das war es. Ein Glück, denn es erspart uns viel Arbeit und Krankheiten, denn tatsächlich ist da eine zweite Linie.

Direkt testen wir uns alle und auch der Test der Kleinen ist positiv, nur viel dicker als der des Mannes. Oma und Opa sind negativ. Der Große auch. Ich bin gerade an der Marke von 14 Tagen, die meine Impfung mit dem mRNA-Impfstoff von Biontech her ist. Ich teste den Mann ein zweites Mal und ja. Erneut eine leichte Linie. Die Schnelltests sind beim kleinen Kind und beim Mann positiv.

Es beginnt // Wir brauchen einen offiziellen Test

Wir beginnen zu telefonieren. Meine Arbeitsstellen werden informiert. Arbeiten kommen? Das ist hier tatsächlich die Frage. Ein klares nein, gibt es nicht. HMM. Das Gesundheitsamt. Wieder HM, denn eingeschaltet werden die erst, wenn ein offizieller Test positiv ist. Wo kriegen wir den her? HM. Wieder schweigen. Wir haben auch nicht wirklich eine Fachperson vom Gesundheitsamt am Telefon, sondern nur die extra eingerichtete Hotline mit Aushilfspersonal. Das Gesundheitsamt meldet sich im Falle eines positiven Schnelltests mit weiteren Anweisungen. Aber wo wir diesen herbekommen, weiß keiner. Wir rufen Kinderärzte, Hausärzte und Krankenhäuser an. Keiner will uns testen. Wehe sie kommen, ist die Botschaft. Wir machen das hier nicht. Irgendwann sagen sie uns es gibt da eine Testzentrale, da kann man hin.

Dabei heißt eigentlich die Anweisung, wenn es den Verdacht gibt, auf einen positiven Test nicht in die öffentlichen Testzentralen zu gehen. Doch dies ist eine Drive-in-Teststation mit dem Auto und das Gesundheitsamt kommt schon nicht mehr nach mit den Tests rund um die positiv getesteten Personen, daher empfehlen sie uns diese. Nur mein Mann fährt hin, denn wenn er positiv ist, ist es die kleine auch. Wir brauchen nur am Ende, was wichtig ist, wenn der Test zum raustesten nach 14 Tagen beim Gesundheitsamt vom Mann weiterhin positiv sein sollte, einen vorher durchgeführten PCR-Test von den Kindern, damit wir diese dann raustesten lassen können.

Jetzt heißt es warten

Doch das wissen wir erst, als 8 Tage später das Gesundheitsamt höchstpersönlich sich meldet und uns endlich nach so langer Wartezeit und des Nichtwissens informiert wie es jetzt weitergeht.

Testen auf Corona oder auch streicheln mit dem Wattestäbchen

Für mich heißt das, wieder jemanden suchen, der die Kinder testet. Aber?! Fehlanzeige. Es macht keiner und die Testzentrale testet nur im Schnelltest. Wir sind aber ja auch nun offiziell in Quarantäne, da möchte ich ungern mit dem Auto an echte Menschen ran, die sich nicht so auskennen wie Ärzte. Irgendwann finde ich einen Arzt, der uns testet. Er macht auf in normaler Kleidung. Ich habe unsere Krankenkassenkarten bereits mit Flächendesinfektion desinfiziert. Doch die Ärztin scheint keine Sorge zu haben. Sie testet die Kinder leicht im Vorderraum des Mundes an den Wangentaschen und ich denk mir schon: Was ist das für ein Testverfahren?

Richtig testen geht anders

Die Viren müssen quasi bildlich gesprochen:  abgekratzt werden. Die hängen hinten am Rachenraum oder am liebsten im hinteren Nasenrachenraum, deswegen muss auch schon wirklich richtig in die Nase reingegangen werden, als auch in den Rachen und da wirklich am Zäpfchen rechts und links abstreichen. Aber ne, Fehlanzeige! Und so wundert es mich auch nicht, ist der PCR Test negativ. Der Schnelltest, den ich dann noch mal zu Hause gemacht habe, der viel mehr Viruslast benötigt, um positiv zu sein als ein PCR-Test, ist übrigens positiv. Vor allem dann auch bei meinem Großen. Alle positiv. Ich weiterhin negativ. Ich teste mich jeden Tag selbst, als auch in der Testzentrale, die ausnahmsweise gründlich arbeitet, im Gegensatz zu allen anderen, die ich bisher kennenlernen durfte oder auch musste.

Vielleicht auch nicht? Einmal durchstellen zur Ärztin, ne! Paracetamol hilft. Das weiß ich jetzt.

Was mir bis zu diesem Zeitpunkt extrem sauer aufschlägt, ist, dass allein gelassen fühlen. Keine Infos, keine Hilfe. Wenn so getestet wird, wie wir es erlebt haben, laufen da draußen unendlich viele Menschen mit Corona umher, sind krank und ihnen wird nicht wirklich geholfen. Und dann kommt da noch die miserable Versorgung von ambulanten Patienten mit Corona: Bis auf das die Hausärztin einmal am Tag anrief, um zu fragen, wie es meinem Mann geht – nichts. Einen Arzt in der Region gibt es, der eine Covid Sprechstunde, damit die Covid Patientinnen auch mal abgehört werden können, aufnimmt. Aber bei uns? Ich rufe drei, viermal bei unserer Kinderärztin an, weil das Fieber der Kinder auf über 41 ansteigt, aber Hilfe? Fehlanzeige. Immer wieder bekomme ich die Antwort, vielleicht Paracetamol? Einmal durchstellen zur Ärztin, ne! Paracetamol hilft. Das weiß ich jetzt.

Die Welt steht still, aber arbeiten mit Corona zu Hause geht

Ich bin alleine. Mit allem, denn ich darf laut neuster Verordnung am öffentlichen Leben weiter teilnehmen. Sogar arbeiten. Ich bräuchte eine Krankmeldung, um zu Hause zu bleiben. Meine Kollegen wollen mich nicht sehen, also tauschen wir und ich rutsche ins minus, denn krankmelden tue ich mich nicht, denn auch meine Hausärztin sagt, wenn es mir gut geht, soll ich arbeiten gehen.

In der dritten Nacht sieht mein Mann so apathisch aus, dass ich vorsorglich in unserem Krankenhaus anrufe, ob es noch freie Betten gibt. Ich habe Angst und das ist das Leitbild der Zeit. Ich kann nicht mehr rational denken. All die Medienberichte kommen mir in den Sinn. Die persönlichen Erfahrungsberichte pass auf, der kann ganz schnell abrutschen der Gesundheitszustand. Gegen 23 Uhr ruft mein Mann nach mir und sagt: “Kannst du heute Nacht nach mir schauen kommen?” In dem Moment war es vorbei mit meiner Ruhe. So etwas hatte er noch nie zuvor zu mir gesagt.

Er fühlt sich elend, kriegt kaum Luft. Das Krankenhaus am anderen Ende der Leitung hat keine freien Plätze mehr. Der ganze Rheinisch-Bergische Kreis ist dicht was Corona angeht. Wenn wir Glück haben hat Köln noch einen Platz. Aber auch Köln ist beinah voll. Eine befreundete Ärztin sagt mir, dass sie ihre Patienten teilweise nach Aachen verlegen muss.

Kritiker äußern, dass es der Abbau der Betten ist, der die Situation so zuspitzen ließ. Ja, mag sein, aber trotzdem hatten wir immer in der Nähe einen Platz für einen, sagen wir mal, Schlaganfall Patienten. Das gab es noch nie, dass auf einer ITS drei oder mehr Leute mit der gleichen Erkrankung liegen und es in der näheren Umgebung keinen ITS Platz mehr gibt. Jede Minute zählt bei anderen Erkrankung wirklich sehr! Man ist hier wirklich in Gefahr. Ja, es gab mal Menschen mit einer Grippe auf ITS, aber nicht vier davon beatmet in der Hochsaison.

Ich verstehe, wenn sich jemand nicht impfen lässt. Ich verstehe auch, wenn jemand sagt – für mich persönlich und was die Zahlen aufzeigen, ist die Erkrankung kein so hohes Risiko, aber es ging nicht NUR darum. Vor allem ging es darum, wenn ich zum Beispiel von der Straße abkomme und gegen den Baum fahre und mit einer Hirnblutung im Auto liege, für mich zu der Zeit ein echtes Risiko bestanden hätte, so versorgt werden zu können, wie ich es in dem Fall medizinisch gebraucht hätte. DAS war das aller höchste Risiko zu jener Zeit im Herbst.

Zurück zu meinem Mann

Er sagt, er will nicht ins Krankenhaus. Alleine daliegen für 14 Tage isoliert, das hält er nicht aus. Also? Stehen wir das durch. Stehe ich das durch.

Aber! Ich fühle mich allein gelassen. Von der Welt, von unserem Gesundheitssystem, von meiner Arbeit – von allem. Wir gelten als infizierte. Es wirkt so, als dürften wir keine Hilfe erwarten. Wir tun alles, um die Menschen nicht zu infizieren. Bezahlen dafür einen hohen Preis, aber wenn es dann so weit ist, sperren wir die Kranken einfach weg und sind sie wirklich krank, kann im äußersten Notfall das überlastete Gesundheitssystem dafür aufkommen. Das System, dass wir so runtergefahren haben, dass schon unter normalen Umständen eine würdevolle Versorgung von Menschen nicht möglich ist.

Corona und Kinder

Corona bei Kindern: Corona bei Kindern: Inzwischen haben die Kinder zwar zeitversetzt, aber dennoch die gleichen Symptome hohes Fieber, Schnupfen und vor allem beide extrem starke Kopfschmerzen. Da hilft nicht einmal das Paracetamol gegen. Die beiden winden sich und das jeweils über zwei Tage. Diese starken Kopfschmerzen waren das Symptom, das bei allen drei ziemlich stark ausgeprägt gewesen ist. Beim Mann kam noch Luftnot, hohes Fieber, Geruchs- und Geschmacksverlust hinzu. Über 14 Tagen war der echt krank. Danach noch mal weitere 14 Tage krankgeschrieben, weil ihm andauernd die Luft wegblieb. Kopfschmerzen hatte er über weitere zwei Monate und noch heute ist er nicht richtig fit. Er geht zum Sport, macht und tut, aber er sieht schlecht aus, finde ich. Die Kinder sind nach der Infektion über den Berg. Beide – zum Glück, aber laut einer Statistik soll jedes sechste Kind von Long-Covid betroffen sein.

Damals waren die Maßnahmen noch so, dass sich wohl nicht jedes Kind zwangsläufig angesteckt hätte. So kommt es, dass aufgrund der Tatsache, dass die Kinder das Virus besser wegstecken und nicht so übertragen wie Erwachsene, die Zahl der Todesfälle minimal gering bis heute ist. Stand August sind es in der Altersgruppe von 0-9: 3 Mädchen und 10 Jungs, die leider verstorben sind. Das kann sich jetzt ändern, denn wer nicht geimpft ist, wird das Virus bekommen. Es ist zu ansteckend und das haben wir auch erfahren. Es stimmt, dass Kinder im Vergleich weniger Menschen anstecken.

Ansteckungswege

Unsere Tochter hat sich infiziert und hat einen Weiteren ihren Papa infiziert. Der hingegen hat alle infiziert, die er getroffen hat. Insgesamt 3 Personen. Zum Glück hatten wir so wenig Kontakte, sodass wir glimpflich davongekommen sind. Oma und Opa waren beide einmal mit AstraZeneca geimpft, sodass die Symptome noch heftig waren, aber mein Gefühl sagt mir, es wäre ohne Impfung kritisch für sie geworden.

Wer Corona bis jetzt nicht hatte, wird es bekommen und damit werden auch die Zahlen der Kinder steigen, denn bei 10,5 Millionen Kinder, die in Deutschland leben, rund 12 Prozent der Bevölkerung von denen bis jetzt schätzungsweise rund 12.000 infiziert und das war der Stand Mai 2020. Lass es mal bis heute großzügig gerechnet 1 Million Kinder sein, die sich infiziert haben. Da haben wir nicht einmal die Hälfte bis jetzt durch, das zeigt? Mit einem Anstieg auch bei den Kindern in den Krankenhäuser ist zu rechnen. Amerika zeigt, die Delta Variante führt bei den Kindern häufiger zu Krankenhauseinweisungen. Schwierig könnten die Spätfolgen für Kinder sein von denen schätzungsweise jedes sechste betroffene Kind betroffen sein könnte. Eine ofizielle Stellungsnahme der DGPI (deutschen Gesellschaft für pädriatrische Infektiologie, findet ihr zum Thema Hospitalisierung und Sterblichkeit von COVID-19 bei Kindern in Deutschland findet ihr hier.

Fazit

Mein Fazit ist: Ich bin sau froh, dass meine Kinder Corona hatten. Natürlich schützt es nicht vor einer erneuten Infektion, aber! Es sind Antikörper vorhanden. Wie viele, das weiß ich nicht und dennoch sind wir nicht vollkommen unvorbereitet, wenn es uns jetzt, wie es aussieht, auf jeden Fall treffen würde. Das entlastet mich sehr, muss ich leider sagen, denn ich weiß, es ist kein Trost für so viele Eltern, die jetzt da stehen und eventuell Sorge haben, dass die Kinder sich infizieren und man einfach nicht weiß, wie stecken sie es weg. In der Regel: stecken sie es weg.

Ich möchte keine Panik verbreiten unter Eltern, sondern lediglich das Gefühl: Wir sind nicht allein. Die Sorge ist berechtigt. Ich versteh die Hilflosigkeit, wenn es so weit ist, aber am Ende brauchen wir einen klaren Kopf und dann geh t es von da aus weiter. Ein gutes Immunsystem hilft hier schon einmal Wunder.

Ich habe den Eindruck, früher galt man als Infizierter als “wo hast du dich denn angesteckt. Hast wohl nicht aufgepasst” und heute ist es gar eine Erleichterung, es schon wenigstens einmal hinter sich zu haben. Weder Impfung noch Corona an sich schützt absolut vor einer erneuten Infektion, aber schon sehr gewissenhaft vor einem schlimmen Verlauf oder dem Tod bei Erwachsenen. Aber vor allem ist alles, was man einmal erfahren hat, nicht mehr so angsteinflößend. Es verliert den Schrecken und man weiß sich zu orientieren. Dieser Wegweiser hat mir in der schlimmen Phase gefehlt. Mach mal selbst war die Devise. Es hat mich viel Kraft gekostet, die Zeit.

Sehr viel. Das merke ich jetzt beim schreiben nochmal mehr.

Was mit geholfen hat durchzuhalten:

  • keine Panik
  • Gesund pflegen. Da sein und gemeinsam anhand von Kinderbüchern übers krank sein mit dem Thema auseinandersetzen.
  • Viel trinken
  • Viel Kuschelzeit
  • Gut für sich selbst sorgen (viel trinken, gesund essen, frische Luft)
  • Tagebuch schreiben
  • Über Ängste sprechen
  • Weinen
  • Hilfe einfordern (Einkaufsdienste, Kochdienste bei Freunden einfordern)
  • Keine Nachrichten
  • Vertrauen ins Leben wecken & zulassen: Das Leben ist immer für MICH
  • Kleine Rituale einführen: zum Beispiel gemeinsam im Bett liegen und einen Film anschauen
  • Sachen machen, die sonst verboten sind. Mit Süßigkeiten in den Tag starten. Einen Fernsehtag auf der Couch.
  • Positiv bleiben
  • Du bist nicht allein

 

 

Bleibt gesund. Eure Alina

Tags: Corona, Kinder, Pandemie

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Ich bin 34 Jahre jung. Mama von zwei Kindern. Einem Sohn (01/14) und einer kleinen Tochter (08/16). Gemeinsam leben wir am Stadtrand von Köln. Streifen durch die Wälder, kochen, backen und tanzen zusammen. Meinen Blog gründete ich an einem kühlen Februarmorgen im Jahr 2014, als ich nach der Geburt meines ersten Kindes wieder einmal dachte: "So wir mir, geht es sicherlich vielen anderen Eltern da draußen, wieso spricht denn keiner darüber?" In diesem Augenblick traf ich den Entschluss und offenbahrte meinem Partner: "Liebling? Ich blogge - jetzt!" und das war die Geburtsstunde meines Mamablogs. Schön, dass Du den Weg zu mir gefunden hast!
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Comments

  1. Antworten

    Hey Alina,
    das klingt aber chaotisch bei euch. Als mein Mann im Dezember Corona hatte, wurden die Kinder und ich einfach beim Arzt getestet und hatten unser Ergebnis am nächsten Tag. Heute wurde meine Tochter in der Schule positiv getestet. Wir sind dann auch erstmal zum PCR-Test. Allerdings bin ich jetzt auch etwas verloren. Was müssen wir tun? Müssen außer meiner Tochter auch wir in Quarantäne oder noch andere vielleicht? Das Gesundheitsamt hat sich nicht gemeldet; ich bin auch gespannt, wie es weitergeht und hoffe, wir bleiben einiger Maßen gesund.
    Viele Grüße

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