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Kurzfristige Diäten bringen nichts. Das schreibe ich direkt vorweg. Die Deutsche Adipositas-Gesellschaft (DAG) rät zu einer Kombination aus Ernährungs-, Bewegungs- und Verhaltenstherapie. Was heißt das? Und wie simpel oder schwierig ist es wirklich im Alltag Gewicht zu reduzieren? Ich bin einer der Menschen, die immer wieder lauthals schreit, dass ich mich bereits gesund ernähre, nicht übermäßig viel Sport treibe, aber schon ein wenig und dennoch nie abnehme. Mein Umfeld verdreht in der Regel die Augen und sagt mir jeden Tag, dass es mein Mindset ist, dass mich daran hindert abzunehmen. Wenn wir selbst von uns denken, dick zu sein, dann sind wir es auch. So einfach ist das. Aber ist das wirklich so? Müssen wir uns nur einfach selbst öfters sagen, dass wir schlank sind und schon programmiert sich unser Körper um und lebt von ganz alleine das Leben eines schlanken Menschen? Wie geht abnehmen wirklich?
Das habe ich mich gefragt und festgestellt, dass wir hin und wieder mehr auf unser Gefühl vertrauen dürfen. So ganz falsch liegen wir manchmal nämlich nicht mit dem, was wir über uns und unsere Hemmschwellen fühlen. Ich nehme einfach nicht ab! Das habe ich sehr oft gesagt. Gleich hinterher folgte der Satz: Ich lebe schon so gesund, warum nehme ich nicht ab?
Einmal meine Gewohnheiten im Alltag auf den Kopf gestellt, muss ich leider feststellen: Ich bewege mich zu wenig und esse tatsächlich auch zu viele Süßigkeiten. Ein gesundes Maß an körperlicher Bewegung sollten beim Abnehmen schon so um die 60 Minuten alle zwei Tage oder täglich ein kleines sportliches Programm sein. Körperliche Aktivität täglich für 30 bis 50 Minuten in den Alltag zu integrieren fällt leichter, wenn man sich zum Sport mit Gleichgesinnten verabredet. Geht nun leider momentan nicht so wirklich. Was tun?
Ich habe eine neue Uhr, die mich immer wieder daran erinnert, dass ich mich bewegen soll, wenn ich mal wieder zu lange am Stück gesessen habe. Meine neue Fitnessuhr von Garmin und ich liebe sie. Sie ist in letzter Zeit meine treuste Begleiterin geworden. Wieso sie? Weil es eine Sie ist. Lily.
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Inhaltsverzeichnis
Stylisches Design mit genialen Funktionen
Darf ich vorstellen? Lily – meine neue Sport-Smartwatch. Immer mal wieder habe ich überlegt, ob ich mir so eine Fitnessuhr wirklich zulegen sollte. Warum brauche ich eine Fitnessuhr? So richtig sportlich bin ich nicht. Darüber hinaus habe ich keine großartigen gesundheitlichen Einschränkungen, die ich überwachen müsste. Also, warum sollte ich das Geld investieren und mir eine doch recht Kosten intensive Fitnessuhr zulegen?
Nach ein paar Testwochen muss ich jetzt sagen und feststellen: ja, es lohnt sich! Die Investition je nach Anbieter bewegt sich so rund um die 200 Euro. Die Fitnessuhren von Garmin vereint allesamt ein sehr exklusives und modisches Aussehen. Ich persönlich finde, sie sind tatsächlich die mitunter schönsten Uhren im Bereich Fitness. Das Armband kann gewechselt werden, wenn man hin und wieder Lust auf einen Look verspürt. Das Display ist nicht riesig, aber auch nicht zu klein. Im Gesamturteil finde ich sie sehr ähnlich zu einer klassischen Modeuhr, was mir persönlich gut gefällt. Ich mag, dass sie keiner herkömmlichen Fitnessuhr gleicht. Das Display ist aus robustem Corning Gorilla Glas 3 und schützt vor Kratzern.
Meine Fitnessuhr von Garmin zeichnet zurückgelegte Schritte, Distanzen und auch verbrannte Kalorien über die Tragedauer hinüber auf. Die Herzfrequenz wird über das Handgelenk ermittelt. Über diese wird auch mein Schlafrhythmus und mein Stresslevel ermittelt. Geht dieser zu hoch helfen mir über die Uhr angeleitete Atemübungen zu mehr Entspannung.
Der Akku hält über mehrere Tage und ist in wenigen Stunden vollständig neu aufgeladen. Mit lange meine ich 5 Tage und ohne Smartwatch Funktionen, zu denen ich gleich komme, sogar bis zu 7 Tage. Sie ist wasserdicht und kann beim Schwimmen die nötigen Informationen tracken. Beim Duschen muss sie nicht abgenommen werden.
Abnehmen & Sport
Meine Werte lese ich innerhalb von Sekunden über die zugehörige App aus. Ich kann all meine Fitness- und Gesundheitsdaten mit einem Blick erhaschen und mir ein Bild über meinen Tag machen. War ich tatsächlich ausreichend aktiv? Jetzt, gibt es keine Ausreden mehr. Wann war nochmal meine letzte Yogastunde? Und wie effektiv war sie im Vergleich zu dieser Woche? Ich kann meine Sportart gezielt einstellen über meine Fitnessuhr und so misst sie den richtigen Verbrauch an Kalorien. All das kann ich hinterher übersichtlich in meiner App einsehen und genau analysieren. Kompatibel ist die Uhr mit Android und IOS.
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Für Frauen bietet sie ein weiteres nettes Tracking an. Einen Menstruationszyklus -Tracker, mit dem körperliche und emotionale Symptome festgehalten werden können. Ich erhalte Einblicke in meinen Menstruationszyklus sowie Empfehlungen zu Ernährung und Aktivitäten in der jeweiligen Zyklusphase. Sollte man es brauchen, kann auch eine Schwangerschaft geplant werden mit einem Schwangerschafts -Tracker „gearbeitet“ werden.
Meine persönlichen Erfahrungen mit Garmin
Seitdem ich meine neue Fitnessuhr besitze, gibt es tatsächlich keine Ausreden mehr für Bewegung und ich habe auch tatsächlich den Grund für mein „ich nehme einfach nicht ab“ gefunden. Es stimmt, dass Übergewicht nicht von sonst woher kommt und dennoch gab es etwas, dass ich mithilfe meiner Uhr nun einsehen konnte, was ich immer vermutet hatte, aber nie wirklich beweisen konnte, was mein Abnehmen stetig gehemmt hat.
Stress. Eine durch Stress verursachte zu hohe Cortisol Ausschüttung, die das Abnehmen hemmt. Cortisol hemmt die Fettverbrennung. Mithilfe meiner Uhr kann ich nun einsehen wie viel Stress ich über den Tag hinweg habe und eins kann ich euch sagen: Es ist zu hoch. Viel zu hoch. Mein Stresslevel befindet sich den kompletten Tag über in einem sehr ungesunden, viel zu hohen Bereich. Es gibt niedrig, mittel und hoch. Meiner ist fast durchweg hoch. Selbst wenn ich mich entspannt fühle, bin ich es jedoch nicht.
Dank der Uhr, konnte ich nun gegen wirken. Ich mache immer, wenn meine Uhr Alarm anzeigt für zu viel Stress, brav meine Atemübungen. Ich setze mich viel öfter hin und entspanne mit Nichtstun und arbeite nicht immer weiter und weiter, weil ich denke – das geht jetzt auch noch schnell. Es funktioniert. Seitdem ich mir mehr Entspannungspausen gönne, mehr auf meine Bewegung achte und weniger süßes esse, nehme ich tatsächlich ab.
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Jeden Tag etwas sportlicher
Nicht rasant, aber ich werde zunehmend beweglicher und sportlicher. Fokussiere mich auf Sportarten, die bei mir viele Kalorien verbrennen. Versuche stets ein gesundes Gleichgewicht auf Kraft- und Ausdauersport zu legen und versuche darüber hinaus meinen Fokus sehr gezielt auf möglichst wenig Stress im Alltag zu richten. Was soll ich sagen? Heute ist es mir gelungen mein Stresslevel bewegt sich den ganzen Tag über in einem moderaten Bereich. Atemübungen in der richtigen Situation helfen, um bei Kräften zu bleiben. Als sehr angenehmen Nebeneffekt stelle ich fest, dass ich weniger laut werde. Weniger Stress zu empfinden tut also nicht nur dem Gewicht gut, sondern dem allgemeinen Wohlbefinden.
In diesem Sinne kann ich euch meine neue Uhr von Garmin einfach nur wärmstens empfehlen. Preis – Leistung passt zu 100 Prozent und es ist so eine Empfehlung von mir wert, dass ich mehr als 1000 Wörter schreibe, weil ich sie echt richtig gut finde und sie mir sehr hilft.Weitere tolle und hilfreiche ARtikel zum Thema findet ihr im übrigen über #beatyesterday. Lest einfach mal rein.
In Liebe, eure Alina.
Liebe Alina,
das mit dem Stress ist ein ganz neuer Gedanke.Mega! Vielen lieben Dank, dass du mir die Augen geöffnet hast. Die Uhr habe ich bereits auf meine Wunschliste gesetzt und werde sie mir zum nächsten großen Fest schenken lassen. Kostet ja doch etwas.
Dane dir!
Liebe Grüße, Mila
Vielen Dank für die Abnehmtipps. In Zeiten von geschlossenen Fitnesstudios kommt mir dies zu Gute.
LG Sabine
Liebe Sabine,
das freut mich. Viel Freude beim umsetzen.
Liebe Grüße,
Alina